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1080 Dinkelsbühl - Am Bäuerlinsturm
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 23/08/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1082 Quedlinburg - Hölle und Schuhhof
Panorama von Schmidt Friedrich, fotografiert 18/04/2019
PANORAMA
GAST
Friedrich
Schmidt
1081 Dinkelsbühl - Im Bäuerlinsgäßlein
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 23/08/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1083 Quedlinburg - Marktkirche St. Benedikti
Panorama von Schmidt Friedrich, fotografiert 18/04/2019
1084 Dinkelsbühl - Portal Stadtpfarrkirche St. Georg
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 23/08/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1085 Dinkelsbühl - Hagelsturm
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 23/08/2011
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1086 Laboe - Unterseeboot U-995 Heckansicht
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1087 Laboe - Unterseeboot U-995 E-Maschinenraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1088 Laboe - Unterseeboot U-995 Kommandozentrale
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1089 Laboe - Technisches Museum U-995
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1090 Laboe - Unterseeboot U-995 Funk- und Horchraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1091 Laboe - Unterseeboot U-995 Dieselraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
1092 Laboe - Unterseeboot U-995 Torpedoraum
Panorama von Weber Herbert J., fotografiert 10/05/2012
PANORAMA
GAST
Herbert J.
Weber
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GAST
Friedrich
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Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 800 | 1/10 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Technische Museum U-995 wurde 1972 eröffnet.
Seitdem haben sich über 10 Millionen Besucher
durch die bedrückend enge "Röhre" gezwängt. Das
VII-C Boot war das "Arbeitspferd" der deutschen U-
Bootflotte. Kein Typ wurde öfter gebaut. Die Baureihe
begann im Jahre 1941 und sollte bis zum Kriegsende
durchgängig hergestellt werden. Wir befinden uns
hier im Mannschaftswohn- und schlafraum an der
Torpedo-Sektion.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 800 | 1/15 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
U-995 wurde im September 1943 unter dem
Kommando von Kapitänleutnant Walter Köhntopp in
Dienst gestellt und absolvierte neun Feindfahrten. Das
Panorama zeigt den Dieselraum. 2 x 6-Zylinder
Viertakt-Diesel mit je 1400 PS brachten das
aufgetauchte Boot auf max. 17 Knoten (ca. 32 km). Der
Dieselvorrat betrug 113 Tonnen. Die Reichweite betrug
bei 20kn 7900 Seemeilen, bei voller Fahrt 3250 sm.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 800 | 1/6 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Das Technische Museum U-995 wurde 1972
eröffnet. Seitdem haben sich über 10 Millionen
Besucher durch die bedrückend enge "Röhre"
gezwängt. Das Unterseeboot soll das Grauen
und die Leiden des II. Weltkriegs der heutigen
Generation mahnend und abschreckend vor
Augen führen. Wir befinden uns hier vor dem
Funk- und Horchraum.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/350 sec. | F13
| 8mm | PTGui | Photoshop | Denoise | 10000 x 5000
Zu Kriegsende lag U 995 im Dock in Trondheim. 1946
übernahm Norwegen die "Kriegsbeute". 1965 sollte das
Boot an Deutschland zum Zeichen der Versöhnung
zurückgegeben werden. Nachdem sich anfänglich
niemand fand, der die damit geknüpfte Bedingung der
Umwandlung in ein Museum und den Unterhalt
finanzieren konnte, übernahm der Deutsche Marinebund
e.V. das Boot. Am 13. März 1972 wurde U 995 nach Laboe
überführt und als technisches Museum am Strand vor
dem Marine-Ehrenmal abgesetzt.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 800 | 1/4 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Fast jeder, der sich für U-Boote interessiert, hat
schon einmal von U-995 gehört. Das letzte in
Deutschland erhaltene U-Boot vom Typ VII-C/41 steht
als technisches Museum am Strand von Laboe,
direkt neben dem Marine-Ehrenmal. Das Panorama
entstand in der vorderen Zentrale, dem "Hirn" des
Bootes. Hier sind die Führungsmittel konzentriert:
Navigation, Seiten- und Tiefenruder, Luftziel- und
Angriffsseerohr, der Turm zum Ausstieg für die
Wache, Raucher und Frischluftbedürftige.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 800 | 1/15 sec. | F9,5 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
U-995 wurde im September 1943 unter dem
Kommando von Kapitänleutnant Walter Köhntopp in
Dienst gestellt und absolvierte neun Feindfahrten.
Das Panorama zeigt den Elektro-Maschinenraum. 2
BBC-Elektromotoren zu je 375 PS ermöglichten 7,6
Knoten (14 km) getaucht. Die
Konstruktionstauchtiefe betrug 120m, die
Prüfungstauchtiefe 200m und die rechnerische
Zerstörungstauchtiefe 300m.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/180 sec. | F13
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
U-995 wurde am 16. September 1943 unter dem Namen
Hecht in der Hamburger Werft Blohm & Voss in Dienst
gestellt. Das U-Boot gehört zum Typ VII C, einer
Bauserie der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Bis
zum 8. Mai 1945 wurde U-995 vorwiegend im Nordmeer
eingesetzt. Nach Ende des 2. Weltkriegs fuhr es als
Schulboot unter norwegischer Flagge. 1965 beschloss
die norwegische Marine, der deutschen Bundesmarine
das U-Boot als Zeichen der Aussöhnung zum
Geschenk zu machen.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/125 sec. | F9,5
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Um 1130 erfolgte die erste Stadtanlage von
Dinkelsbühl, die heute als Kernstadt oder innere
Altstadt bezeichnet wird. Ab 1372 wurde unter
Einbeziehung der bestehenden Staufermauer mit
dem Bau der Stadtbefestigung begonnen. Der
Mauerring ist vollständig erhalten und beinhaltet auf
einer Gesamtlänge von 2,5 km vier innere Stadttore
und 20 Mauertürme. Das Panorama zeigt den
Hagelsturm, ein quadratischer unverputzter
Werksteinbau mit Zeltdach.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/90 sec. | F13 |
8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Die ehemalige Reichsstadt Dinkelsbühl ist aufgrund
des spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender
Tourismusort an der Romantischen Straße. Wir
befinden uns vor dem Portal der Stadtpfarrkirche St.
Georg. Zu sehen ist u.a. das Deutsche Haus, ein
Fachwerkhaus, im Kern aus dem 15. Jahrhundert mit
einer Fassade aus der Spätrenaissance.
Nikon D500 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 5 Bilder | ISO 400 | 1/500 sec. | F11 | 8mm |
PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Die Marktkirche St. Benedikti nördlich des
Quedlinburger Rathauses geht in ihren Ursprüngen
bis in die Zeit um 1100 zurück. Anfang des 12.
Jahrhunderts erfolgte der Neubau als romanische
Basilika. Mitte des 13. Jahrhundert wurde die
Turmanlage im Übergangsstil zur Gotik vollendet. Im
15. Jahrhundert fand die Umwandlung der Basilika in
eine spätgotische Hallenkirche statt.
Nikon D500 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Eigenbau | 9 Bilder | ISO 800 | 1/500 sec. | F11 | 8mm |
PTGui | Capture NX-D | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Quedlinburg, die einstige Königspfalz und Mitglied
der Hanse, ist eine pittoreske, über 1000-jährige
mittelalterliche Stadt am Nordrand des Harzes. Auf
einer Fläche von gut 80 ha können über 2.000
Fachwerkhäuser bestaunt werden. Das Panorama
entstand in der malerischen Gasse Hölle am Eingang
zum Schuhhof, der schmalsten Gasse Quedlinburgs.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/180 sec. | F9,5
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Der zur Stadtmauer gehörende Bäuerlinsturm mit
seinem charakteristischen Fachwerkgeschoss und
dem steil abgewalmten Satteldach gehört zu den
romantischen Bauwerken der Stadt Dinkelsbühl.
Namensgeber des Turmes ist Hans Bäuerlin, ein
Gerber, der zugleich Turmwächters war. Der
Bäuerlinsturm wurde um 1400 errichtet, der
Fachwerkaufsatz mit dem Krüppelwalmdach kam
jedoch erst im 16. Jahrhundert hinzu.
Nikon D90 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 Bilder | ISO 200 | 1/180 sec. | F9,5
| 8mm | PTGui | Photoshop | 10000 x 5000
Der zur Stadtmauer gehörende Bäuerlinsturm mit
seinem charakteristischen Fachwerkgeschoss und
dem steil abgewalmten Satteldach gehört zu den
romantischen Bauwerken der Stadt Dinkelsbühl.
Namensgeber des Turmes ist Hans Bäuerlin, ein
Gerber, der zugleich Turmwächters war. Der
Bäuerlinsturm wurde um 1400 errichtet, der
Fachwerkaufsatz mit dem Krüppelwalmdach kam
jedoch erst im 16. Jahrhundert hinzu.