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Neckargerach - Blick durch Tafel zum Mittelberg
Das Panorama-Magazin
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad.
DIE URHEBERRECHTE DER FOTOS
UND PANORAMEN LIEGEN BEIM
JEWEILIGEN FOTOGRAFEN
Das Panorama Magazin
Kugelpanoramen,
die Welt in 360 Grad
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Unser Equipment für diesen Test
Unsere Quellbilder für das Weitwinkel-Testpanorama
Hugin Kurzbesprechung
•
Workflow 1 = Quellbilder laden
•
Workflow 2 = Kamera- Objektivparamter einstellen
•
Workflow 3 = Quellbilder maskieren
•
Workflow 4 = Quellbilder ausrichten
•
Workflow 5 = Panorama optimieren (erste Beurteilung)
•
Workflow 6 = Panoramavorschau drehen
•
Workflow 7 = Kontrollpunkte hinzufügen (Bodenbild und Zenit)
•
Workflow 8 = Panorama erstellen
Unsere Bewertung anhand des finalen Kugelpanoramas
Vorwort
Wer
sich
ab
und
an
mit
der
Panora
-
mafotografie
beschäftigt,
wird
keine
teure
Software
einsetzen
wollen.
Hugin
ist
eine
Open-Source
Stit
-
ching-Software,
die
kostenlos
genutzt
werden
kann.
Hugin
unter
-
stützt
ein-
und
mehrzeilige
Panora
-
men
und
beinhaltet
viele
nützliche
Assistenten,
die
allerdings
nicht
immer
selbsterklärend
sind.
Für
ein
gutes
Ergebnis
muss
man
sich
ein
-
arbeiten.
Die
Frage
ist
nur,
kann
man
mit
diesem
freien
Stitcher
auch
anspruchsvolle
Weitwinkel-Projekte
inkl. Bodenbild realisieren?
Diese
Frage
klären
wir
in
dem
nun
folgenden Test.
Ihr
Zum Navigieren bitte den entsprechenden Globus drücken
Test = Hugin stitcht Weitwinkelbilder
Wie gut? Das haben wir getestet.
Unsere Quellbilder für das Weitwinkel-Testpanorama
Für
unseren
Weitwinkel-Test
befinden
wir
uns
vor
der
Abteikirche
in
Amorbach.
Das
Motiv
ist
vergleichsweise
unspektakülar,
deckt
aber
dann
doch
Schwierigkeitsgrade
ab,
mit
denen
insbesondere
der
Panorama-Einsteiger
konfrontiert
wird.
So
haben
wir
uns
z.B.
recht
nahe
an
der
Häuserfront
positioniert,
die
Wolkendecke
zog
rasch
über
unsere
Köpfe
hinweg
und
das
Pflaster
zu
unseren
Füßen
möchte
sauber gestitcht werden. Die größte Schwierigkeit wird sein, den oberen Bereich der Fassade (Bestandteil Zenit) zu schließen.
Hugin
Testnote Hugin
4,0
AUSREICHEND
Kurzbesprechung
1 Quellbild für Zenit
1. Reihe = 9 Quellbilder unter 45 Grad plus
2. Reihe = 9 Quellbilder Horizontal
3. Reihe = 9 Quellbilder unter 45 Grad minus
1 Quellbild für Nadir
Sämtliche
Aufnahmen
wurden
im
manuellen
Modus
erstellt.
Die
Belichtungszeit
betrug
bei
f8
1/500
sec.
ISO
100
garantiert
eine
hohe
Brillanz. Das Bodenbild entstand frei aus der Hand.
Hier zeigen wir die komplette Bildserie
bestehend aus 29 Einzelaufnahmen
Sie können die
Quellbilder mittels
Doppelklick mit der
Maus vergrößern
und betrachten
Unser Equipment für diesen Test
Bevor
wir
uns
dem
eigentlichen
Test
zuwenden,
stellen
wir
kurz
unsere
Ausrüstung
vor. Das VR-System besteht aus folgenden Komponenten:
•
Lumix DMC-LX3
•
Leica DC Vario-Summicron 2,0-2,8 / 24-60mm
•
Nodalpunktadapter PocketPANO VARIO
•
Tripod Manfrotto 745 XB MDeVe (siehe
Produkttest
).
Wir
arbeiten
hier
mit
einer
10Mpx-Kamera,
also
mit
„kleinem
Besteck“.
In
unserem
Test
geht
es
nicht
darum,
ein
Highend-Panorama
zu
erstellen,
vielmehr
möchten
wir
dem
Einsteiger
zeigen,
dass
man
mit
einer
einfachen
„Knipse“
beeindruckende
Kugelpanoramen
fotografieren
kann.
Das
teuerste
Equipment
nützt
wenig,
wenn
man
die
Techniken
hinter
dem
Panorama
nicht
beherrscht.
Beherrscht
man
sie,
steht
die
Auflösung
der
Quellbilder
weit
hinten
an
in
der
Priorität.
Wie
jedes
andere
Bild
auch,
lebt
ein
gutes
Panorama
durch
das
Können
des
Fotografen.
Eine
Grundbedin
-
gung ist, dass die Kamera auf dem Nodalpunktadapter perfekt ausgerichtet ist.
Panasonic LUMIX DMC-LX3
10 Megapixel Kompaktkamera
3.648 x 2.736 Bildpunkte
Das
Open-Source-Programm
Hugin
hat
sich
im
Laufe
der
Jahre
dank
umfangreicher
Neuerungen
zu
einer
Alternative
zu
teurer
Kauf-Software
entwickelt.
Der
Kritik,
der
Anwender
würde
von
unzähligen
Details
und
Zahlenwerten
erschlagen,
mit
denen
nur
ein
Experte
etwas
anfangen
kann,
hat
sich
Hugin
erfolgreich
gestellt.
Intuitiv
zu
bedienen
ist
Hugin
zwar
immer
noch
nicht,
aber
nach
einer
gewissen
Zeit
der
Einarbeitung
kommt
auch
der
Einsteiger
mit
der
neuen
GUI
(grafische
Benutzeroberfläche)
zurecht.
Wie
PTGui
auch,
basiert
Hugin
im
Wesentlichen
auf
„Panorama-Tools“.
Panorama
Tools
ist
eine
Sammlung
von
Programmen
und
Bibliotheken
zum
Erstellen
von
Panoramen;
entwickelt
von
dem
deutschen
Physik-
und
Mathematikprofessor
Helmut
Dersch.
Ferner
ruft
Hugin
für
diverse
Prozesse
weitere
externe
Programme
auf und verwendet dann deren Ergebnisse.
Im
direkten
Vergleich
zu
PTGui
Pro
mangelt
es
Hugin
an
einer
klaren
Struktur.
Die
erforderlichen
Einzelschritte
zum
Erstellen
eines
Panoramas
erschließen
sich
dem
Anfänger
nicht.
Welche
Einstellungen
sind
wichtig?
Welche
Werkzeuge
werden
wann
angewandt?
Welche
Arbeitsschritte
führen
zu
welchem
Resultat?
Hugin
bedarf
einer
Bedienungsanleitung oder einer helfenden Hand. Erst dann kann man mit Hugin gute Ergebnisse erzielen.
Wenden
wir
uns
jetzt
unserem
Test
zu.
So
geht
man
vor,
um
unter
Hugin
ein
Fisheye-Panorama
inkl.
Bodenbild
zu
erzeugen:
Hugin
verschwendet
für
die
Optimierungsprozesse
bis
zum
finalen
Panorama
hin
sehr
viel
Zeit.
Möchte
man
einen
Zwischenstand
anhand
der
equirectangularen
Projektion
visuell
überprüfen,
stürzt
das
Programm
auch
gerne
mal
ab.
Infogeldessen
gestaltet
sich
die
Arbeit
mit
diesem
Stitcher
zu
einer
langwierigen
Angelegenheit,
ja
fast
schon
zu
einer
Geduldsprobe.
Zum
Vergleich:
PTGui
benötigte
unter
Verwendung
des
identischen
Bildmaterials
lediglich
3
Minuten
für
ein
fehlerfreies
professionelles
Kugelpanorama
(siehe
>>
PTGui-Testpanorama
).
Das
Ergebnis
unter
Hugin
ist
nach
stundenlanger
Arbeit
eine Enttäuschung.
Zum
Betrachten
des
virtuellen
Panoramas
klicken
Sie
bitte
auf
das Vorschaubild!
plus
minus
+ Open-Source (keine Kosten)
+ Gute Menüführung in Deutsch
+ Objektiv-Datenbank LensFun (optional)
+ Akzeptable automatische Ergebnisse
+ Inklusive Maskierungstool
- Einarbeitungszeit
- Zeitaufwand Bearbeitung
- Unkorrigierbare Stitchingfehler
- Programmabstürze (enblend.exe)
- Benötigt hohe Rechnerressourcen
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