Der SD-Karten-Guide Stand 2022
Von
außen
her
betrachtet
ähneln
sie
sich
wie
ein
Ei
dem
anderen.
Und
das
ist
gut
so,
denn
als
die
kleinen
Halbleiterspeicher
im
Jahr
2001
von
SanDisk
auf
Basis
des
älteren
MMC
Standards
eingeführt
wurden,
setzten
sie
in
vielerlei
Hinsicht
einen
Meilenstein
in
Sachen
digitaler
Datensicherung
und
Standardisierung.
Allein
ihr
Name
ist
Programm.
Die
Bezeichnung
SD
Card
steht
für
die
Kurzform
Secure
Digital
Memory
Card
und
heißt
zu
deutsch:
sichere
digitale
Speicherkarte
.
Das
klingt
profan;
in
Wirklichkeit
aber
verbirgt
sich
hinter
dieser
assoziativen
Bezeichnung
eine
irreführende
Täuschung.
Weshalb?
Weil
dem
Verbraucher
suggeriert
wird,
die
kleine
Karte
würde
die
aufgespielten
Daten
sicher
verwahren.
In
Wirklichkeit
rührt
die
Namensgebung
Secure
Digital
von
zusätzlichen
Hardware-Funktionen
für
das
Digital
Rights
Management
(DRM
=
Digitales
Rechte-Management).
Ein
im
geschützten
Speicherbereich
abgelegter
Schlüssel
verhindert
das
unrechtmäßige
Abspielen
geschützter
Mediendateien.
Und
hier
geht
es
ganz
und
gar
nicht
um
private
Dateien
und
die
Frage,
wie
sicher
unsere
Bilder
oder
Filme
oder
Dateien
gesichert
werden,
sondern
um
die
Wahrung
von
Rechten
und
der
Abfrage,
ob
wir
Lizenzen
für
geschützte
Mediendateien
erworben
haben,
die
wir
ggf.
von
der
Karte
abspielen
möchten.
Klingt
verzwickt.
Ist
es
aber
nicht.
Denken
Sie
an
Ihren
DVD-Player
und
dessen
Kopierschutz, dann wird klar, worum es bei der Namensgebung der SD-Card in erster Linie ging.
Streichen
wir
den
Mythos
der
sicheren
Speicherkarte
also
aus
dem
Gedächtnis
und
wenden
wir
uns
der
Frage
zu,
was
die
SD
Card
noch
an
Überraschungen
parat
hält.
Und
in
der
Tat
überrascht
die
Tatsache,
dass
viele
nicht
um
den
kleinen
Sicherungshebel
bzw.
Schreibschutzschieber
wissen,
der
sich
rechts
befindet,
wenn
die
Karte
mit
dem
Label
oben
auf
liegt
(siehe
Markierung).
Standardmäßig
wird
die
Karte
mit
geöffneten
Schreibschutz
ausgeliefert;
möchte
man
seine
Daten
gegen
unbeabsichtigtes
löschen
oder
überschreiben
schützen,
schiebt
man
den
Hebel nach unten. Über dieses praktische Feature verfügt jede SD-Card.
Halten
wir
weiterhin
fest,
dass
eine
SD-Karte
32mm
×
24mm
×
2,1mm
groß
ist,
über
einen
integrierten
Controller
und
neun
Kontakte
verfügt,
denn
ab
jetzt
hört
es
mit
den
Gemeinsamkeiten
der
kleinen
Speicherriesen
auf.
Je
nach
Baualter
und
Hersteller
kommen
SD-Cards
mit
inneren
Werten
daher,
die
sich
enorm
unterscheiden.
Unabhängig
von
der
Speicherkapazität,
die
man
noch
am
ehesten
erkennt.
Und
unabhängig
vom
Preis,
denn
die
Formel,
je
teurer
-
desto
besser,
greift
beim
Kauf einer Speicherkarte ganz und gar nicht.
Beginnen
wir
im
Jahr
2001,
als
die
SD-Card
neu
auf
den
Mark
kam.
Ursprünglich
war
die
Kapazität
einer
SD
auf
max.1
GB
(SD
1.0)
und
2
GB
(SD
1.1)
beschränkt;
tatsächlich
verfügten
die
ersten
Karten
über
eine
Kapazität
von
lediglich
8
Megabyte,
die
aber
nach
und
nach
verdoppelt
wurde
(16
MB,
32
MB,
64
MB).
Danach
kräht
heute
natürlich
kein
Hahn
mehr.
Heute
bietet
der
Handel
Karten
mit
einer
Kapazitäten
von
32
Gigabyte,
64
GB,
128
GB
bis
hin
zu
2
TB
an
(Stand
2019),
Die
wohl
gebräuchlichste
Kapazität
in
Sachen
Fotografie
dürften
die
älteren
SD
1.0
und
die
neueren
SDHC-Karten
sein.
Und
in
genau
dieser
Bandbreite
kommt
es
gerne
mal zu
Kompatibilitätsproblemen
.
Karten
mit
einer
Kapazität
von
4
GB,
die
als
reine
SD-Karten
(nicht
SDHC)
verkauft
werden,
entsprechen
nicht
den
Spezifikationen
und
führen
in
älteren
SD
1.0
-
Geräten
(Kartenleser,
Kamera,
Drucker,
Notebook)
zu
Schwierigkeiten
(z.B.
zu
Schreibfehlern).
Häufig
wird
die
Karte
auch
einfach
nur
mit
der
Kapazität
von
1
GB
angezeigt
und
partitioniert
bzw.
formatiert.
Karten,
die
die
Bezeichnung
SDHC tragen, funktionieren in SD 1.0 - Geräten generell
nicht
.
Beim
Kauf
einer
neuen
Karte
kann
man
folglich
nicht
blind
ins
Verkaufsregel
langen.
Besitzer
älterer
Gerätschaften
(SD
1.0
und
SD
1.1)
müssen
auf
das
Logo
SD
achten
und
auf
den
Gebrauch
von
großen
und
leistungsstarken Karten weitgehend verzichten.
Erst
ab
Einführung
der
Spezifikation
SD
2.0
(SDHC
=
SD
High
Capacity)
ist
der
Einsatz
von
Speicherkapazitäten
bis
zu
32
GB
möglich. Darüber hinaus legt die SDHC-Spezifikation
Leistungsklassen
fest:
Aus
der
Tabelle
können
Sie
entnehmen,
dass
sich
die
Leistungsklasse
in
einer
Ziffer
ausdrückt,
die
zugleich
die
Mindest-Schreibgeschwindigkeit
in
MB/s
angibt.
Wo
sich
diese
Ziffer
mit
offenem
Kreis
auf
der
Karte
zu
befinden
hat,
wurde
nicht
definiert.
Und
leider
haben
diverse
Tests
bewiesen,
dass
es
die
Hersteller
nicht
sehr
genau
nehmen
mit
ihren
Angaben.
Mitunter
erweist
sich
eine
vermeintlich
extrem
schnelle
Class
10
Card als lahme Ente.
Was
also
tun
beim
Kauf
einer
neuen
Karte?
Immerhin
bietet
der
Markt
vom
Schnäppchen
für
10
Euro
bis
zur
Highend-Karte
für
über
500
Euro
so
gut
wie
jede
Preisklasse
an.
Darüber
hinaus
etabliert
sich
eine
neue
Spezifikation;
der
dritte
Standard
nach
SD
und
SDHC
=
SD
XC
(SD
Extended
Capacity).
SD-XC-Karten
sollen
bis
zu
2
TByte
speichern
und
Daten
mit
bis
zu
300
MByte
pro
Sekunde
übertragen
können.
Greift
man
nicht
besser
gleich
zu
solch
einer
Karte?
Nein!
SDXC-Karten
sind
nicht
abwärtskompatibel
zu
SDHC-oder
SD
.
Ohne
die
jeweiligen
Gerätschaften
nützen
die
hervorragenden
Geschwindigkeiten
gar
nichts.
Der
Kauf
lohnt
nur
dann, wenn Ihre Kamera SDXC auch wirklich unterstützt.
Halten wir fest:
Wenn Ihre Kamera SD 1.0 unterstützt, können Sie SD-Karten bis 1 GB verwenden.
Wenn Ihre Kamera SD 1.1 unterstützt, können Sie SD-Karten bis 2 GB verwenden.
Wenn Ihre Kamera SD 2.0 unterstützt, können Sie SD und SDHC-Karten verwenden.
Wenn Ihre Kamera SD 3.0 unterstützt, können Sie SDXC-Karten verwenden.
SDHC-Karten sind nicht abwärtskompatibel zu SD 1.x
SDSDXC-Karten sind nicht abwärtskompatibel zu SDHC und SD 1.x
Da
der
Markt
extrem
schnelllebig
ist,
möchten
wir
keine
Kaufempfehlung
für
einzelne
Karten
aussprechen.
Aber
wir
können
kurz
jene
Karten vorstellen, die wir verwenden und mit denen wir gute, aber auch teils schlechte Erfahrungen machten:
1) SD 1.0 (SD bis 1 GB)
Die
SanDisk
Ultra
II
plus
USB-Port
mit
einer
Speicherkapazität
von
1
GB
schöpft
die
Möglichkeiten
des
SD
1.0
Ports
voll
aus
und
verfügt
über
ein
praktisches
Feature:
man
kann
die
Karte
umklappen
und
direkt
in
einen
USB-Port
stecken.
Der
Kartenleser
ist
in
dieser
Karte
also
bereits
integriert.
Trotz
der
Miniaturtechnik
hat
sich
die
SanDisk
in
5
Jahren
Gebrauch
tapfer
geschlagen.
Wir
haben
insgesamt
drei
Karten
diesen
Typs
bis
heute
in
Gebrauch
(1
x
512
MB,
2
x
1024
MB),
die
Scharniere
arbeiten
reibungslos, die Kontakte haben keinen Schaden genommen.
Obwohl
die
Karte
bei
SanDisk
im
Katalog
schon
lange
nicht
mehr
geführt
wird,
wird
der
Oldtimer
bei
Ebay
zu
einem
mittleren
Verkaufspreis
von
8
EURO
noch
angeboten.
Im
Vergleich
zu
neueren
Karten
erscheint
der
Preis
hoch,
allerdings
gibt
es
keine
Alternative
zu
dem
praktischen
USB-Port.
Die
Eckdaten: 10MB/s lesen, 9MB/s schreiben. Dies entspricht Class 2.
2) SD 1.1 (SD bis 2 GB)
Die
SanDisk
Ultra
II
plus
USB-Port
mit
einer
Speicherkapazität
von
2
GB
entspricht
der
zweiten
Evolutionsstufe
der
oben
gezeigten
SD-Karte
und
unterstützt
die
SD
1.1
Spezifikation.
Wir
haben
eine
Karte
diesen
Typs
seit
vielen
Jahren
in
Gebrauch,
parallel
dazu
eine
4GB-Ausführung
mit
SD-
Kennzeichnung, die überraschenderweise im SD1.1 Port reibungslos funktioniert.
Auch
diese
Karte
wird
bei
SanDisk
nicht
mehr
geführt.
Da
uns
10MB/s
lesen
und
9MB/s
schreiben
in
der
Panoramafotografie
genügen
(Class
2),
benutzen
wir
sämtliche
Ultra
II
Karten
im
Verbund
mit
einem zirkularem Fisheye (geringe Datenmengen).
3) SD 2.0 (SDHC bis 32 GB)
Die
SanDisk
Extreme
PRO
32
GB
SDHC
Class10,
U3,
V30
mit
95
MB/s
Lese-
und
Schreibgeschwindigkeit
ist
im
Vergleich
zur
Konkurrenz
teuer
aber
zuverlässig.
Ihre
Leistung
kann
man
nur
abrufen,
wenn
man
die
entsprechende
Hardware
nutzt.
Das
heißt,
unabhängig
von
den
Leistungsdaten
der
Kamera
benötigt
man
einen
USB
3.0
Port
und
ein
entsprechendes
Lesegerät.
Wir
verwenden
diese
ausgezeichnete
Karte
für
aufwändige
Belichtungsreihen
und
für
kleinere
Videosequenzen,
denn
hier
besteht
die
größte
Gefahr,
dass
eine
langsame
Karte
die
Kamera
ausbremst.
Wichtig
zu
wissen
=
U3
steht
für
ununterbrochene
Videoaufnahme
in
der
UHS
Speed
Class
3 und V30 für Video Speed Class 30.
Sie
kennen
Prectec
nicht
und
würden
die
Karte
gemäß
ihrer
Aufmachung
als
minderwertiges
Billigprodukt
einschätzen?
Ein
Fehler!
Die
Pretec
SDHC
Card
Class
6
mit
16GB
ist
ein
Preis-Hit,
aber
keineswegs
minderwertig.
Im
Gegenteil.
Beim
Datentransfer
geht
die
Karte
relativ
flott
ans
Werk:
Ein
GByte
Daten
sind
nach
rund
einer
Minute
gelesen
oder
geschrieben.
Dies
ist
keine
Spitzenleistung,
doch
in
der
Praxis
hat
uns
diese
Karte
schon
oft
überrascht,
indem
Sie
beim
Datentransfer
(z.B.
beim
Erstellen
von
Sicherungskopien)
eine
Transcend
SDHC
Class
10
in
den
Schatten
stellte.
Und
da
der
Hersteller
eine
lebenslange
Garantie
gewährt,
gehört
dieses
Arbeitspferd
mit
auf
unsere
Empfehlungsliste.
Mit
diesen
beiden
SD-Karten
aus
dem
Hause
Transcend
waren
wir
aufgrund
folgender
Defekte
unzufrieden:
1)
Transcend
SDHC
8
GB
Card
Class
10
=
mehrfach
Überlauf
des
Zwischenspeichers
bei
HD
Aufnahmen trotz hoher Leistungsstufe. Der Händler lehnte Rückgabe und Umtausch ab.
2)
Transcend
SDHC
16
GB
Card
Class
10
=
nach
1
Jahr
ohne
ersichtlichen
Grund
kein
Zugriff
mehr
möglich (Garantiefall).
4) SD 3.0 (SDXC bis 2 TB)
Unsere
SanDisk
Extreme
PRO
128
GB
SDXC
Speicherkarte
war
unsere
bisher
leistungsstärkste
Speicherkarte.
Sie
bietet
Aufnahmegeschwindigkeiten
von
bis
zu
90
MB/Sek.
und
Übertragungs-
geschwindigkeiten
von
bis
zu
95
MB/Sek.
SanDisk
bewirbt
sie
wie
folgt:
Konzipiert
zur
Aufnahme
von
Videos in 4K Ultra High Definition und für Reihenaufnahmen (im Burstmodus).
Wir
verwenden
die
Extreme
PRO
128
GB
SDXC
für
extrem
aufwändige
HDR-Panoramen
bestehend
aus
bis
zu
304
Einzelaufnahmen,
die
so
schnell
wie
möglich
im
Kasten
sein
müssen.
Diese
Aufgabe
erfüllt diese Karte perfekt. Der Verkaufspreis lag 2017 bei ca. 60 Euro.
Die
SanDisk
Extreme
PRO
128
GB
SDXC-Speicherkarte
UHS-II,
Class
10,
U3
dürfte
mit
einer
Aufnahmegeschwindigkeiten
von
bis
zu
260
MB/Sek.
und
einer
Übertragungsgeschwindigkeiten
von
bis
zu
300
MB/Sek.
wohl
jede
nur
erdenkliche
Aufgabe
erfüllen.
Da
wir
die
Karte
erst
seit
kurzem
in
Verwendung
haben,
liegen
zum
jetzigen
Zeitpunkt
noch
keine
Erfahrungswerte
hinsichtlich
der
Haltbarkeit vor.
Im Chip-Ranking belegt die Karte Platz 1 (Stand Ende 2017).
Preis = ca. 275 EURO
Da
uns
kurz
nach
Erscheinen
dieses
Artikels
mehrfach
die
Frage
gestellt
wurde,
ob
bei
der
Flughafen-
kontrolle
die
SD-Karte
in
Mitleidenschaft
gezogen
werden
kann:
Fast
alle
Hersteller
bestätigen,
dass
ihre
Produkte
weder
durch
Röntgenstrahlen
noch
durch
Magnetfelder
beschädigt
werden.
Auf
der
Seite
Umfeldtoleranz
von
SanDisk
können
Sie
solch
eine
Bestätigung
finden.
Seltsamerweise
hört
man
immer
wieder
vom
Gegenteil.
Und
seltsamerweise
ist
es
stets
die
SD-Card,
die
nach
der
Flughafenkontrolle
defekt
war,
und
nie
der
interne
Speicher
der
Kamera?!
Ein
Widerspruch,
denn
die
Technologie
beider
Speicher
ist
identisch.
Wer
dennoch
skeptisch
ist,
sollte
die
Kamera
nebst
Karten
mit
ins
Handgepäck
nehmen.
Hier
sind
die Belastungswerte ungleich geringer und das Risiko minimiert.
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