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1028 Bad Wimpfen - Ritterstiftskirche St. Peter
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 03/06/2019
1029 Bad Wimpfen - Am Portal der Ritterstiftskirche
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 03/06/2019
1030 Bad Wimpfen - Wormser Hof
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 03/06/2019
1031 Bad Wimpfen - Ritterstiftskirche Innenansicht
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 03/06/2019
1032 Wiesbaden - Jagdschloss Platte
Panorama von Ackermann Michael, fotografiert 20/04/2019
1033 Marktheidenfeld - Franck-Haus Innenhof
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 17/06/2019
1034 Marktheidenfeld - Franck-Haus Hofzufahrt
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 17/06/2019
1035 Marktheidenfeld - Schiffermast am Mainkai
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 17/06/2019
1036 Marktheidenfeld - Blaues Haus (Franck-Haus)
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 17/06/2019
1037 Seligenstadt - Rathausinnenhof
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 19/06/2019
1038 Dieburg - Gnadenkapelle Südwestfassade
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 19/06/2019
1039 Dieburg - Gnadenkapelle Außenaltar
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 19/06/2019
1040 Dieburg - Gnadenkapelle Haupteingang
Panorama von Ackermann Ralf, fotografiert 19/06/2019
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Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 Bilder | ISO 250 | 1/160 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Dieburger Wallfahrtskirche war bis 1569 die
Pfarrkirche der Stadt und gehört auch heute noch zur
Dieburger Pfarrei St. Peter und Paul. Man betritt den
Kircheninnenraum durch den Haupteingang an der
Südseite des Langhauses. Den Eingang bildet ein
barockes Portal mit geschnitzter Holztür, welche
rechts und links von ionischen Halbsäulen gesäumt
ist. Gleiche Portale befinden sich auch am südlichen
und nördlichen Querhaus.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/200 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Seit dem Mittelalter ist Dieburg ein Anlaufpunkt für
fromme Pilger. In dieser Epoche stand anstelle der
heutigen Wallfahrtskirche eine kleine Marienkapelle.
Der Name "Gnadenkapelle wurde über die
Jahrhunderte auf die immer größer werdenden
Gebäude übertragen. Wir befinden uns hier an der
Nordwand der Wallfahrtskirche. Der auf einer
Plattform stehende Außenaltar mit
Kreuzigungsgruppe stammt aus dem Jahr 1921.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/400 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Dieburger Wallfahrtskirche war bis 1569 die
Pfarrkirche der Stadt und gehört auch heute noch zur
Dieburger Pfarrei St. Peter und Paul. Sie lag vormals
außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern. Am
Hochaltar der Kirche wird an zentraler Stelle ein
Vesperbild (Pietà ) gezeigt, das seit dem 15.
Jahrhundert das Ziel von Wallfahrten ist.
Bezugnehmend auf dieses Gnadenbild wird die
Kirche auch Gnadenkapelle genannt.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/800 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Seligenstadt liegt im Landkreis Offenbach in Hessen. Die
kleine Stadt am Main war in karolingischer Zeit von
großer Bedeutung. Das Romanische Steinhaus im
Rathausinnenhof ist das älteste weltliche Gebäude der
Stadt. Es ist ein Wohnhaus, das Ende des 12.
Jahrhunderts errichtet und aus Stein gebaut wurde. Eine
große Besonderheit, denn Steinhäuser waren im
Mittelalter in Deutschland so selten, dass sie
ausdrücklich den Namen "Steinernes Haus" erhielten. Oft
haben solche Häuser diesen Namen bis heute behalten.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/640 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Marktheidenfeld ist eine Stadt im unterfränkischen
Landkreis Main-Spessart. Besonders in den
Sommermonaten ist die Altstadt ein beliebtes Ziel
von Radtouristen, die sowohl über den Main-Radweg,
den Main-Tauber-Fränkischen Rad-Achter als auch
über das Hafenlohrtal nach Marktheidenfeld
gelangen. Das 1745 errichtete Franck-Haus zählt zu
den interessantesten Sehenswürdigkeiten in
Marktheidenfeld. Bei der Restaurierung wurde die
smalte-blaue Farbe der Fassade wiederhergestellt.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/800 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Der Main spielt in Marktheidenfeld eine zentrale
Rolle: Schließlich hat die Schifffahrt zum Wohlstand
des ehemaligen Marktfleckens erheblich beigetragen.
Und auch heute ist der Main mit seiner unmittelbaren
Anbindung an die Altstadt eine wichtige Lebensader.
Etwa in der Mitte des Mainkai weist der 1955
errichtete und 2017 erneuerte Schiffermast auf die
Bedeutung dieses Berufsstands hin. Für zahlreiche
Schiffe, die auf dem Main und dem Rhein unterwegs
sind, ist Marktheidenfeld der „Heimathafen“.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 250 | 1/25 sec. |
F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Das leuchtend blaue Franck-Haus der Stadt
Marktheidenfeld ist Kulturzentrum und bietet
zahlreiche Ausstellungen zeitgenössischer Bildender
Kunst. Den Durchgang zum Innenhof zieren zwei
Deckengemälde; sie huldigen Ceres und Bacchus, der
Göttin des pflanzlichen Wachstums und dem Gott des
Weines. Am Rundbogen des Kellereingangs wie im
Innenhof finden sich in unterschiedlicher Ausführung
Monogramme des Bauherrn Franz Valentin Franck
(1702 - 77), ein reicher Weinhändler und Kaufmann.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 4 HDR Bilder | ISO 100 | 1/320 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Das Franck-Haus ist neben der ehrwürdigen Pfarrkirche
St. Laurentius Marktheidenfelds größte kunstgeschicht-
liche Sehenswürdigkeit. Franz Valentin Franck errichtete
1745 diesen Bau, indem er zwei vorhandene Fach-
werkhäuser zur Straße und zum Hof hin verbreiterte und
mit der Überbauung der Hofzufahrt zu einem Gebäude
verband. Seit dieser Zeit wird das Gebäude vor allem von
der Schaufassade geprägt. Die um den Innenhof angeord-
neten Gebäude dienten im Erdgeschoßbereich den
unterschiedlichen Nutzungen eines Weinhandelsbetriebs.
Panasonic Lumix LX3 | Nodalpunktadapter pocketPANO
Vario | 30 Bilder | ISO 100 | 1/100 sec. | F7,1 | 24mm |
PTGui | PaintShop Pro | 12000 x 6000
Das Jagdschloss Platte entstand 1823 bis 1826 und
wurde als Herbstwohnsitz der herzoglichen Familie
von Nassau während der Jagdsaison genutzt. Die
Größe des Jagdreviers mit seinem enormen
Wildbestand, die Imposanz des Schlosses und die
dort logierende Prominenz machten "die Platte" zu
einem Schauplatz gesellschaftlichen Lebens. Das im
Zweiten Weltkrieg bis auf die Außenmauern zerstörte
Gebäude wird seit Ende der 1980er-Jahre von einer
Stiftung wieder nutzbar gemacht.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 8 HDR Bilder | ISO 400 | 3 sec. | F9
| 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Stiftskirche St. Peter in Bad Wimpfen stellt sich
als dreischiffige Basilika mit vier Jochen dar. Im Chor
befindet sich ein beeindruckender Hochaltar, dessen
Altarplatte 3,35 × 1,58 Meter misst und dessen
Vorderseite von sieben Blendmaßwerkfenstern
verziert ist. Neben dem Hochaltar befindet sich ein
spätgotisches Sakramentshäuschen mit Blattwerk-
und Maßwerkverzierungen. Das Holzkreuz über dem
Altar stammt aus dem 15. Jahrhundert.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 HDR Bilder | ISO 100 | 1/400 sec.
| F9 | 8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Der Wormser Hof in Bad Wimpfen entstand im späten
12. Jahrhundert ungefähr gleichzeitig mit der
dortigen Kaiserpfalz als Wohn- und Verwaltungssitz
für Amtleute des Bistums Worms. Der gesamte
Komplex besteht aus sieben Baukörpern, nach
Norden zum steil abfallenden Neckartal hin mit der
Stadtmauer vereinigt. Die U-förmige Anlage war einst
durch ein Nebengebäude auch zur Stadtkirche hin
nahezu geschlossen. Das Panorama zeigt den
Innenhof nach der Sanierung 2009.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 Bilder | ISO 100 | 1/320 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Wo einst ein römisches Kastell am Neckar stand,
stehen heute die Ritterstiftskirche St. Peter und das
Kloster Bad Wimpfen, eine geistliche Bildungsstätte
der Malteser. Die Entstehung der Kirche liegt
weitgehend im Dunkeln, ein Kirchengebäude an
dieser Stelle bestand vermutlich seit dem 7.
Jahrhundert als Teil des Klosters und wird erstmals
in einer Urkunde aus dem Jahr 965 als Besitz des
Bistums Worms erwähnt.
Nikon D5300 | Sigma Fisheye 8mm | Nodalpunktadapter
Atome 360precision | 5 Bilder | ISO 100 | 1/200 sec. | F9 |
8mm | PTGui | Photoshop | 12000 x 6000
Die Stiftskirche St. Peter in Bad Wimpfen gilt als
eines der bedeutendsten Bauwerke der frühen Gotik
in Deutschland. Die Entstehung der Kirche liegt
weitgehend im Dunkeln. Sie wurde vermutlich an der
Stelle des Tempels oder Verwaltungssitzes erbaut.
Der heutige Bau stammt aus dem 10. Jh.
(romanisches Westwerk) und dem 13. Jh. (gotisches
Langhaus und Chor). Beeindruckend ist der
Hochgothische Kreuzgang.